Was hat Achtsamkeit mit dem Hund zu tun?
Wenn wir nicht achtsam mit uns umgehen, können wir das meist auch nicht mit unseren Mitmenschen/Kindern/Tieren.
Die Tiergestützte Intervention mit Hunden, hilft uns mit dem Hund zu kommunizieren, nonverbal in ihrer Körpersprache. Manchmal sind es nur kleinste Bewegungen, die es zu erkennen gilt, dass ein Hund gestresst ist oder Angst hat.
Es braucht eine gewisse Achtsamkeit. Übersieht man die Interaktion kommt es zum Missverständnis zwischen dem Hund und uns Menschen.
Um so achtsamer wir zusammen leben, um so mehr kommt an Kommunikation und Liebe zurück.
Es ist bewiesen, dass ein Haustier beruhigend auf den Menschen wirkt. Der Hund beurteilt nicht, er bewertet nicht und ist nicht nachtragend.
Ein Hund lebt für den Moment und genießt es in seinem Tun.
Wir sollten mehr im Moment leben, nicht nur nach Gestern und Morgen schauen. Schauen wir uns in diesem Moment um uns, entdecken wir ganz bestimmt, ein Sonnenstrahl, eine schöne Blume, einen schönen Moment, ein Geräusch, ein Gedanke oder ein Duft, der uns an ein schönes Gefühl erinnert.
Deshalb liebe ich die Arbeit mit Spike. Die Kinder, Spike und ich sind in diesem Moment im Jetzt. Wir beobachten Spike, was für Bedürfnisse hat er? So können wir lernen, mit Spike zu kommunizieren ohne Missverständnisse
Tiergestütze Intervention
Hundegestützte Einsätze Schule/Kindergarten
Die Einsätze in der Schule oder im Kindergarten richten sich nach dem Bedarf und den Wünschen der Einrichtungen. Die Voraussetzung ist unter Berücksichtigung des §11TierSchG.
Die Gruppengröße beträgt max. 10 Kinder.
70€ á 45 – 60 Minuten